Ein besonderes Augenmerk sollten wir auch auf unsere ältere Bevölkerung richten, indem wir bei allen Vorhaben darauf schauen, in wie weit sie mit einbezogen oder durch gezieltes Handeln berücksichtigt werden können.
Interessenten, die z.B. das Modell des Mehrgenerationen-Wohnens umsetzen möchten, sollen bestmöglich unterstützt werden – auch Begegnungsstätten für Jung und Alt, Seniorentreffs, Nachbarschafts-Netzwerke gegen Einsamkeit und Tauschbörsen für Waren und Dienstleistungen gibt es meiner Meinung nach viel zu wenige in unserer Stadt.
Wir müssen konsequent darauf achten, dass unsere Straßen und Wege leicht zu queren und vollumfänglich auch mit Rollatoren, Rollstühlen etc. nutzbar sind. Hier haben wir noch zu viele Straßen und Wege, wo dies nur schlecht möglich ist.
Auch die Radwege, z.B. der an der Karl-Liebknecht-Straße – hinter den Schranken in Richtung Süd – müssen in einem Zustand sein, dass niemand gezwungen wird, plötzlich auf die Straße ausweichen zu müssen.
Ebenso soll ein gutes Veranstaltungsangebot vorhanden sein. Das kann und sollte bereits damit beginnen, dass die Mitarbeit am Vereinsleben erleichtert wird. Hier ist es doch für alle gut, wenn langjährige Erfahrungen auf dynamische Mitarbeit treffen.
Ich würde mich freuen, Sie durch Ihre Stimme am 20.03. als Bürgermeister in den nächsten Jahren vertreten zu dürfen. #gutfürlauta
